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Videoclip Sail Away directed by Marcel Fortmann

Barracuda

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Videoclip Barracuda animated by Heike Stachowiak

MUSIC

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CD

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BAND

Oliver Hehemann - Vocals/Guitar

Tonino Giannattasio - Drums

Jorg Meinhardt - Bass

Robert Kril - Guitar

Band

GIGS

Termine

Aug 31, 2018

18:30 Uhr

Mill Sound Festival

Mill Sound Festival

„Lokalverbot“

Venloer Straße 601a

50259 Stommeln

Beginn: 18.30 Uhr

„Yuca Club“

Bartholomäus-Schink-Straße 65

50825 Köln

Einlass: 19.00 Uhr

Beginn: 20.00 Uhr

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PRESSE

PRESS/INFO

Biography

THE WHEELWALKERS
VÖ: »Can’t Fake It«


Nur wer ein ordentliches Wehwehchen oder ein gepflegtes Zipperlein vorzuweisen hat, kann ein echter WheelWalker werden. Anders ausgedrückt: Das Durchschnittsalter der Bandmitglieder liegt bei Ü50, und da macht sich der körperliche Verfall nun mal unweigerlich bemerkbar. Dafür hat man aber auch keine Flausen mehr im Kopf. Und deswegen geht es bei den WheelWalkers auch nicht um Selbstdarstellung und Attituden, sondern um Musik und nur um Musik! Hier will keiner mehr Popstar werden, hier wirft sich keiner in Pose.

Das Quartett aus Köln kommt ohne das übliche Getöse aus.  Understatement ist Grundhaltung! Unprätentiös, gelassen, aber mit einem hell lodernden inneren Feuer präsentieren die vier gestandenen Männer auf ihrem Debüt »CAN’T FAKE IT« gepflegten Singer-Songwriter-Pop, der sich bei Beat, Swing, Blues, Country, Tango und Rock’n’Roll bedient. Jeder Song ist sein eigenes Genre, ein kleiner Roadtrip durch die Welt der unerfüllten Träume und enttäuschten Gefühle, der ›Boy meets Girl‹-Geschichten mit ungewissem Ausgang, eine Achterbahnfahrt, die man landläufig Leben nennt. Die Texte versprühen Charme, sind bissig, hintersinnig und voller ironischer Untiefen. Während die Musik lieb tönt, heißt es »There are times I feel lonely / like there’s a hole inside my soul / and no one ever cares for me / but I know that it’s only / ‘cause she turned away from me...« (aus:»Clouds Passing By«)


Und es wird von Song zu Song klarer: Die WheelWalkers spielen um des Spielens willen. Kein Schnickschnack, kein Gehabe, keine Grillen. Es geht um dieses grandiose Gefühl, wenn aus einer Bierdeckel-Idee ein Song geworden ist, der unseren Alltag, unser Leben spiegelt und uns dann da tief drinnen berührt. Und diese Kunst beherrschen die WheelWalkers. Texte mit Widerhaken, viel Ironie, »tongue in cheek«. Es geht um letzte Zigaretten, letzte Gefühle, Erinnerungen, die uns zwicken, Liebe, Lust, Hass, der sich nicht lohnt...


»I hate the way you walk / the way you talk / the way you listen / I hate the way you smile while telling lies...«. »Hate’s A Waste« stammt, ebenso wie die dreizehn anderen Kompositionen, aus der Feder von Oliver Hehemann, Band-Gründer, Sänger, Co-Produzent, Herz und Hirn der Truppe, die seit 2015 aktiv ist und mit zunehmender Spielpraxis auch auf die Bühne drängt. 


Hehemann (Gesang, Gitarre) brachte sich im zarten Alter von sieben
Jahren die ersten englischen Brocken bei, indem er Beatles-Texte
übersetzte, für ihn bis heute die beste Band aller Zeiten. Der Country-Fan
(Jahrgang 1965) lenkt die Geschicke der Wheel Walkers – er hört sich gerne alle Meinungen an und entscheidet dann. Zum Beispiel, ins Studio zu gehen, um »Can’t Fake It«, die EP, aufzunehmen. Ein Jahr später wird unter dem nämlichen Titel die EP zur LP aufgestockt. Auch diesmal sitzt Dieter Krauthausen (u.a. Marius Müller-Westernhagen) als Toningenieur/
Produzent hinter dem Mischpult. Vor ihm im Studio agieren Jörg Meinhardt (Jahrgang 1962). Job: Grafiker, von ihm stammt das an die
Sixties erinnernde WW-Logo und Cover. Jörg spielt den Bass. Dritter im
Bunde ist Tonino Giannattasio, Italo-Schweizer, geboren 1957 in Zürich.
Mit 15 erste Versuche als Trommler. Mit 16 Beginn einer langen Tournee
durch Europa – in seinem Beruf als Gastronom. Inzwischen ist er der
Patrone des »La Teca«, einem sehr empfehlenswerten Ristorante am Eifel
Platz in Köln. Seit der Begegnung mit Oliver Hehemann wieder als
Drummer tätig. Das gilt auch für Robert Kril (52). Sozialisation durch
Dylan, Stones und Pink Floyd. Nach gut zwei Dekaden ohne Band wurde der Konzertmanager im Winter 2015/16 von den WheelWalkers als Gitarrist bestellt.


»CAN’T FAKE IT« steckt voller kleiner, feiner Überraschungen – man höre
Orgel und Chor im schleppend-langsamen »Rainbow«, die jammernde Geige in »I Don’t Know«, die melodische Klasse von »Clouds Passing By« oder »Sail Away«, die vielen instrumentalen Intarsien, die in den Songs versteckt sind. Man sollte sich nicht über Neben- und Nachwirkungen beschweren! Denn es ist recht wahrscheinlich, dass man morgens unter der Dusche plötzlich einen dieser Songs summt. Wer hören kann, ist da klar im Vorteil. Die Räder der WheelWalkers rollen los. Langsam, aber dann ganz gewaltig.
Juni 2018

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Teddy Hoersch

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